Anreise

Gegen Abend machen wir uns auf den Weg zum Bahnhof in Augsburg zum Zug nach München. In München holen wir uns in der Nähe des Bahnhofs noch schnell etwas zum Abendessen, bevor unser Nachtzug gegen kurz nach acht abfährt. Wir haben Glück - aufgrund der Coronabeschränkungen dürfen maximal 4 statt 6 Personen im Schlafabteil reisen. Noch haben wir das Abteil zu zweit, wir essen unser gerade gekauftes Essen und schauen noch einen Moment einen Film an.

Vom Schaffner haben wir erfahren, dass in Salzburg noch zwei weitere Personen in unser Abteil kommen. Wir bleiben noch wach, bis unser Abteil vollständig ist und legen uns anschließend schlafen.

Tag 1: Anreise, Pisa & Ankunft in Cinque Terre

Um kurz nach 6 werden wir mit Kaffe und Frühstück geweckt. Um 7 kommen wir dann auch schon halbwegs ausgeschlafen in Florenz an - hier müssen wir umsteigen, um die letzten Meter nach Pisa mit dem Regionalzug zurückzulegen.

In Pisa angekommen geben wir unser Gepäck am Bahnhof auf und machen uns zu Fuß auf den Weg zum Schiefen Turm von Pisa. Nach ca. 20 Minuten erreichen wir das Gelände. Der Rasen ist beeindruckend grün und auch der Turm ist in echt dann doch auch noch beeindruckender als auf Bildern.

Wir trinken einen Kaffe im La Torre Cafe (nur bedingt zu empfehlen - sehr teuer) und besorgen uns anschließend Tickets, um den Turm zu besteigen. Die circa 294 Treppenstufen sind ein besonderes Erlebnis! Es fühlt sich etwas merkwürdig an, in dem Schiefen Turm nach oben zu laufen. Oben angekommen offenbart sich uns ein wirklich schöner Ausblick auf das Gelände und auf Pisa.

Anschließend machen wir uns wieder auf den Rückweg Richtung Bahnhof - abgesehen von dem Schiefen Turm hat Pisa auch nicht so viel zu bieten. Am Bahnhof angekommen holen wir unser Gepäck ab und steigen in den Zug in Richtung Cinque Terre, genauer gesagt nach Riomaggiore. Bereits die Zugfahrt offenbart uns spektakuläre Blicke auf die schroffe Felsenküste. Dort angekommen treffen wir Sabina (unser AirBnB Host) in ihrem kleinen Laden und laufen mit Ihr zu unserer Unterkunft. Die Unterkunft ist wirklich sehr schön und geräumig. Besonders die Dachterrasse bietet einen perfekten Blick auf das umliegende Riomaggiore!

Nachdem wir uns in unserer Unterkunft eingerichtet haben, ist es bereits abends. Vor dem Abendessen machen wir uns noch auf den Weg in die Old School Bar, welche Sabina uns empfohlen hatte, um einen Aperitif zu trinken. Von hier aus hat man wirklich einen sehr schönen Blick über Riomaggiore auf das Meer. Zusätzlich bekommt man für 10 € einen Aperol mit sehr leckeren Snacks, schon eher einer kleinen Mahlzeit.

Tag 2: Corniglia, Vernazza & Riomaggiore

Nach dem Frühstücken machen wir uns auf den Weg nach Corniglia, eines der Cinque Terre. Vom Bahnhof aus müssen hier erst mal 377 Stufen bewältigt werden, um den Ortskern zu erreichen. Der Weg lohnt sich aber - es erwartet und ein hübsches Italienischen Städtchen mit beeindruckenden Ausblicken auf die umliegende Küste. Wir erkunden die Innenstadt ein wenig bevor wir uns wieder auf den Rückweg zum Bahnhof machen.

Unser nächstes Ziel ist Vernazza, welches mit dem Zug nur wenige Minuten von Corniglia entfernt ist. Inzwischen ist es bereits mittags, weshalb wir im Restaurant Blue Marlin Bar zu mittag essen. Gesättigt lassen wir uns anschließend durch die Stadt hinunter zum Hafen treiben. Wir essen hier noch ein Eis, bevor wir uns langsam auf den Rückweg nach Riomaggiore machen.

Dort angekommen ruhen wir uns einen Moment in unserer Unterkunft aus, bevor wir noch ein wenig die Innenstadt von Riomaggiore erkunden. Abends spazieren wir noch für einen Aperitif in die Old School Bar.

Tag 3: Manarola & Monterosso

Ausgeschlafen machen wir uns am späten Vormittag auf den Weg nach Manarola. Von Riomaggiore bringt uns der Zug in wenigen Minuten dorthin. Vom Bahnhof aus laufen wir die Hauptstraße hinunter Richtung Wasser. Unten angekommen folgen wir der Via Renato Birolli entlang der Felsen. Von hier aus hat man einen wunderbaren Blick auf die bunten Häuser von Manarola!

Wir genießen den Ausblick ein wenig bevor wir uns langsam wieder auf den Rückweg zum Bahnhof zu machen. Auf dem Weg machen wir noch eine kurze Pause in der Bar Enrica, wo wir eine Kleinigkeit zu mittag essen.

Von Manarola aus fahren wir mit dem Zug nach Monterosso, dem nördlichsten Dorf der Cinque Terre. Vom Bahnhof aus laufen wir Richtung Strand und spazieren etwas an der Promenade am Sandstrand entlang.

Nachdem wir Monterosso etwas erkundet haben, trinken wir noch einen Aperitif mit Meerblick in der Enoteca 5 Terre, bevor wir mit dem Zug zurück in unsere Unterkunft fahren.

Tag 4: Weiterreise nach Florenz, Kathedrale von Florenz, Piazza della Signoria, Ponte Vecchio

Am Morgen checken wir aus unserer Unterkunft aus und machen uns auf den Weg zum Bahnhof, um uns auf den Weg nach Florenz zu machen.

Dort angekommen machen wir uns als erstes auf den Weg in unser Hotel, um einzuchecken. Unser Zimmer ist riesig und von der Dachterrasse hat man einen wunderbaren Blick auf die Kuppel der Kathedrale.

Vom Hotel aus machen wir uns als erstes auf den Weg zur Kathedrale von Florenz. Die weißen, hohen Mauern und Türme sind wirklich beeindruckend! Wir schlendern weiter durch die Fußgängerzone, bis wir am Piazza della Signoria mit dem Arnolfo-Turm ankommen.

Von hier erreichen wir nach wenigen Minuten die Ponte Vecchio. Die früher bewohnte Brücke beherbergt heute noch viele Juweliergeschäfte und Kunstgalerien. Vom Ufer auf Höhe der Uffizien hat man einen wunderbaren Blick auf die Brücke!

Nachdem wir die Brücke erkundet haben, machen wir uns auf den Rückweg in die Innenstadt, wo wir bei Festival de Gelato sehr leckeres Eis essen (die Schlange lohnt sich!).

Nachdem wir die Innenstadt noch ein wenig erkundet haben, genießen wir die letzten Sonnenstrahlen mit einem Aperol direkt an der Kathedrale im Le Botteghe Di Donatello Firenze.

Tag 5: Shopping, Santa Croce & Piazzale Michelangelo

Wir nutzen den Vormittag, um etwas in der Innenstadt einzukaufen. Am frühen Nachmittag machen wir uns auf den Weg zur Kathedrale Santa Croce.

Von hier machen wir uns auf den Weg zum Piazzale Michelangelo, einem Platz auf einer Anhöhe am Rande von Florenz. Nach etwas mehr als einer halben Stunde kommen wir oben an. Von hier offenbart sich ein wirklich schöner Blick über die Dächer von Florenz!

Nachdem wir wieder unten angekommen sind, essen wir ein leckeres Eis bei der Cantina del Gelato am Ufer des Arno. Wir schlendern noch etwas durch den Innenhof der Uffizien, leider haben wir nicht mehr genug Zeit, um die Uffizien (eine der bedeutendsten Kunstsammlungen der Welt) zu besuchen.

Nach dem Abendessen schlendern wir noch ein wenig durch die Innenstadt und bestaunen ein paar Straßenkünstler. Bevor wir zurück in unser Hotel gehen, essen wir noch ein Eis bei Festival de Gelato.

Tag 6: Weiterreise nach Neapel & Innenstadt von Neapel

Am Morgen verlassen wir unser Hotel bereits recht früh, um mit dem Zug weiter nach Neapel zu fahren. Am Bahnhof angekommen erwartet uns ein großes Durcheinander. Nach kurzer Zeit erfahren wir, dass aufgrund eines technischen Problems der Zugverkehr in ganz Norditalien lahmgelegt ist. Wir stellen uns in eine der Schlangen, um unsere Reservierungen entsprechend zu ändern. Nach 20 Minuten warten erfahren wir, dass die Reservierungspflicht für heute aufgehoben ist und wir einfach in den nächsten Zug einsteigen können. Wir haben Glück und finden einen Zug, der bald abfahren soll.

In Neapel angekommen bringen wir als erstes unser Gepäck in unsere Unterkunft. Die Unterkunft ist wirklich klein, aber der Whirlpool im Bad macht einiges wett!

Anschließend machen wir uns auf den Weg in die Innenstadt, wo wir schon nach kurzer Zeit an meiner Lieblingseisdiele Valenti (nicht) vorbei kommen. Wir erkunden noch ein wenig die Innenstadt und versuchen nicht von einem Roller überfahren zu werden, bevor wir in der ältesten Pizzeria Neapels (Antica Pizzeria Port d'Alba) zu Abend essen.

Nach dem Essen erkunden wir noch mal ein wenig die Innenstadt, bevor wir uns nach dem langen Tag auf den Rückweg in unsere Unterkunft machen.

Tag 7: Vesuv

Heute steht für uns ein Besuch des Vesuvs an. Am Morgen machen wir uns direkt auf den Weg zum Bahnhof, um mit der Circumvesuviana-Bahn nach Ercolano zu fahren. Dort angekommen machen wir uns als erstes auf den Weg zum Vesuvio Express um uns Karten für den nächsten Bus nach oben zu kaufen. 

Leider haben wir den Bus gerade verpasst, weshalb wir die Wartezeit mit einem Spaziergang zum Herculaneum, eine antike Stadt, welche im Jahr 79 wie Pompeji durch einen Ausbruch des Vesuvs unterging, überbrücken.

Zurück am Bus kommen wir nach knapp 20 Minuten etwas unterhalb des Kraters an. Von hier müssen die letzten Meter zu Fuß überwunden werden. Nach knapp 25 Minuten kommen wir oben am Krater des Vesuvs an.

Der Weg führt uns entlang des Kraterrands und offenbart spektakuläre Blicke in den Krater und auf den Golf von Neapel. Auf über 1000 m ist es dann doch ordentlich kalt, am meisten beeindrucken uns eine Gruppe Amerikaner, denen es in kurzer Hose und T-Shirt anscheinend angenehm warm ist.

Etwas vor dem höchsten Punkt des Kraters nutzen wir den kleinen Imbiss, um uns an einem Cappuccino etwas aufzuwärmen.

Nachdem wir den Krater ausgiebig erkundet haben, fahren wir zurück nach Neapel. Dort angekommen stürtzen wir uns wieder in das Getümmel der Innenstadt und trinken einen Aperitif bei jamón.

Anschließend lassen wir uns noch ein wenig durch die Stadt treiben, bevor wir bei der Pizzeria Di Matteo (meiner Meinung nach die beste Pizza der Stadt) zu Abend essen.

Tag 8: Unterirdischen Neapel (Sotterranea), Via Toledo

Nachdem wir ausgeschlafen haben, machen wir uns auf den Weg in die Innenstadt. Wir schlendern erneut durch die unzähligen Gassen von Neapel. Da wir heute recht spät gestartet sind, steuern wir schon bald erneut die Pizzeria Di Matteo an, um eine Pizza zu essen.

Gesättigt machen wir uns auf den Weg zum Eingang zum unterirdischen Neapel (Sotterranea). Wir haben Glück und müssen nur kurz auf eine englische Tour warten. Die sehr schmalen Gänge (teils muss man seitlich gehen) und die Zisterne sind wirklich sehr beeindruckend und unbedingt einen Besuch wert!

Wieder aus der Unterwelt zurück machen wir uns auf den Weg zur Via Toledo, eine der längsten Einkaufsstraßen Neapels, wo wir ein wenig durch die Geschäfte stöbern. Wir laufen noch über den Piazza del Plebiscito hinunter zum Meer, bevor wir uns auf den Rückweg in unsere Unterkunft machen.

 

Tag 9: Archäologischer Park Pompeji & Weiterreise nach Rom

Am Morgen checken wir aus unserer Unterkunft aus und bringen unsere Koffer in die Gepäckaufbewahrung am Bahnhof. Von hier nehmen wir die Circumvesuviana-Bahn nach Pompeji.

Vom Bahnhof Pompeji Scavi Villa dei Misteri laufen wir ca. 15 Minuten zum Eingang zum Archäologischer Park Pompeji. Auf dem Weg wird uns von allen Seiten versucht, Skip-the-line Tickets zu verkaufen, da wir am Eingang selbst ja mindestens eine Stunde anstehen müssten. Am Eingang angekommen können wir direkt ohne Wartezeit ein Ticket kaufen und uns in die Ausgrabung begeben.

Es ist wirklich beeindruckend, wie gut viele Gebäude noch so gut erhalten sind! Besonders beeindruckend sind die Körperabgüsse der versteinerten Menschen und Tiere, welche im Ascheregen des Vesuvs umgekommen sind.

Gegen 15 Uhr müssen wir uns leider auf den Rückweg zum Bahnhof Neapel machen, da unser Zug nach Rom dort gegen 16:30 abfährt. Nach etwas mehr als einer Stunde erreichen wir Rom Termini und bringen als erstes unser Gepäck in unsere Unterkunft, bevor wir noch im Momart Cafe zu Abend essen.

Tag 10: Piazza del Popolo, Terrazza del Pincio, Spanischen Treppe & Vittorio Emanuele II

Am Morgen starten wir von unserer Unterkunft  zum Piazza del Popolo, einem der berühmtesten Plätze Roms. Von hier aus laufen wir die Treppen zur Terrazza del Pincio hinauf. Von hier hat man einen schönen Blick über den Piazza del Popolo und die Dächer von Rom!

Von hier aus laufen wir weiter zur Spanischen Treppe, eine der bekanntesten Freitreppen der Welt. Anschließend schlängeln wir uns weiter durch die Innenstadt zum Piazza di Trevi mit dem Trevi-Brunnen, dem größten Brunnen Roms.

Weiter geht es zum Monumento a Vittorio Emanuele II. Wir entrichten 12 Euro Eintritt, um die Panoramaterrasse zu besuchen, von welcher man einen schönen Ausblick auf das umliegende Rom und das Kolosseum hat!

Inzwischen ist es bereits abends, weshalb wir uns langsam auf den Rückweg in unsere Unterkunft machen.

Tag 11: Kolosseum, Forum Romanum, Kapitolshügel & Circus Maximus

Am Morgen machen wir uns als erstes auf den Weg zum Kolosseum. Auf dem Weg dorthin erwarten uns wie in Pompeji viele “Official Tourist Guides”, die uns von einer Wartezeit von mehreren Stunden erzählen. Tatsächlich hatten wir uns aber zuvor nicht informiert und sind über den Hinweis, dass die Karten nur bestellbar sind, dankbar.

Wir haben Glück und können im offiziellen Ticketshop noch ein Ticket kaufen, mit welchem wir direkt in das Kolosseum starten können. Die Größe des Amphitheaters ist wirklich beeindrucken!

Nach knapp zwei Stunden haben wir das Kolosseum fertig erkundet und machen uns auf dem Weg zum Forum Romanum, welches ebenfalls in dem Eintritt des Kolosseums enthalten ist. Das Forum Romanum (Römische Marktplatz) war der Mittelpunkt des politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und religiösen Lebens in Rom. Das Gelände ist wirklich beeindruckend, insbesondere wenn man sich vorstellt, wie pompös es der Marktplatz damals gewesen sein muss.

Vom Ausgang laufen wir zum Kapitolshügel und fahren von hier mit einem E-Scooter zum Circus Maximus, dem größte Stadion für Wagenrennen im alten Rom! Wir erkunden ein wenig das Gelände, auf welchem die 600 m lange Strecke lag, bevor wir uns auf den Rückweg in unsere Unterkunft machen.

Abends essen wir noch mal im Momart Cafe, diesmal allerdings zum Aperitivo. Hier bekommt von 18:00 bis 22:30 für 14 € ein Getränk mit (sehr guter) Pizza und Beilagen so viel man essen kann!

Tag 12: Vatikanstadt, Castel Sant'Angelo & Piazza Navona

Heute ist leider bereits der letzte Tag unserer 13-tägigen Reise. Nach dem Aufstehen bringen wir unsere Koffer zum Bahnhof und machen uns von dort auf den Weg in die Vatikanstadt. Am Petersplatz haben wir Glück und müssen nicht anstehen, um das Gelände zu betreten.

Als erstes gehen wir in den Petersdom, die Größe und das viele Gold an den Wänden sind wirklich sehr beeindruckend. Wir sehen sogar einen Kardinal, welcher gerade im Petersdom interviewt wird.

Nachdem wir den Petersdom von innen erkundet haben, entschließen wir uns, die Wartezeit auf uns zu nehmen, um die Kuppel des Petersdom zu besuchen. Nach knapp 20 Minuten Wartezeit entrichten wir 10 € pro Person und werden mit dem Aufzug auf das Dach des Doms gefahren. Von hier müssen wir noch einige Stufen durch die Kuppel überwinden, bevor uns eine atemberaubende Aussicht über die Vatikanstadt und Rom erwartet.

Vom Petersdom laufen wir als erstes zum Castel Sant'Angelo, welches als Mausoleum für den römischen Kaiser Hadrian und seine Nachfolger errichtet wurde. Von hier spazieren wir weiter zum Piazza Navona, einem der schönsten und bekanntesten Plätze im Zentrum von Rom.

Da unser Nachtzug nach München gegen 20 Uhr abfährt, machen wir uns langsam auf dem Weg in Richtung Bahnhof. Wir machen noch einen Schlenker zum Pantheon und essen noch ein Eis nahe des Trevi-Brunnen, bevor wir zum Bahnhof laufen.

FAQ

Mir persönlich haben Riomaggiore und Manarola am besten gefallen.

Riomaggiore hat eine wirklich schöne Fußgängerzone mit ihren vielen kleine Cafes, Bars und Restaurants war selbst in den Nebensaison angenehm belebt.

Manarola ist vermutlich das bekannteste Fotomotiv der Cinque Terre und beeindruckt durch schöne Ausblicke auf die schroffe Küste und das Meer.

Die Innenstadt von Florenz lässt sich sehr gut zu Fuß erkunden.

Wenn einem die Wege dennoch zu lange sind bietet Floren auch ein dichtes Netz an Bussen und Straßenbahnen an. Fahrkarten können an offiziellen Verkaufsstellen, autorisierten Verkaufsstellen (Tabakgeschäfte, Kioske) und Ticketautomaten erworben werden.

Des weiteren können die Fahkarten Digital über die Tabnet-App oder mittels einer SMS mit dem Text „Firenze“ an die Nummer 4880105 (2,00 € + Gebühr des Telefonanbieters) erworben werden.

Ein Fahrt kostet 1,70 € und gilt 90 Minuten.

Die Altstadt von Neapel lässt sich sehr gut zu Fuß erkunden.

Sollten die Wege dennoch zu weit sein gibt es eine U-Bahn, welche im Innenstadtbereich verkehrt. Eine Einzelfahrt kostet 1,60€.

Neben der Ubahn gibt es noch Busse, Standseilbahnen und Straßenbahnen, diese haben wir allerdings nie verwendet.

Die Circumvesuviana-Bahn ist ein preisgünstiges und praktisches öffentliches Verkehrsmittel um die touristischen Ziele im Golf von Neapel wie dem Vesuv on Pompeji zu erreichen.

Die Linien Starten am Bahnhof von Neapel, die Fahkarten können dort am Schalter gekauft werden. Der Fahrplan der verschiedenen Linien ist hier abrufbar.

Eine komfortablere abere teurere Alternative zu den in die Jahre gekommenen Zügen der Circumvesuviana-Bahn ist der saisonal fahrende Campania-Express. Dieser fährt von Neapel ebenfalls Ercolano (Vesuv) und Pompeji an. Die Abfahrtszeiten können hier abgerufen werden.

Rom hat ein gut Ausgebautes Netz an Öffentlichen Verkehrsmitteln (Bus, Metro, Tram).

Eine Einzelfahrt kostet 1,50€ und gilt 100 Minuten. Die Tickets können in Metro-/Busbahnhöfen und bei Tabakwaren- und Zeitungsgeschäften erworben werden.

In der Metro kann auch direkt mit Kreditkarte an den Drehkreuzen bezahlt werden.

(Mehr)tagestickets sind ebenfalls verfügbar (24h: 7€, 48h: 12,50€, 72h: 18€), da wir aber viel zu Fuß unterwegs waren hat sich das für uns nicht gelohnt.